Vor einigen Jahrzehnten war es üblich, dass sich die Frauen um die Wäsche kümmerten, doch heute braucht man nur einen guten Waschmaschinen Test und daraufhin eine qualitativ hochwertige Waschmaschine.
In mühsamen Verfahren musste die Wäsche per Hand gewaschen werden. Hierbei wurde mit sogenannten Waschbrettern gearbeitet, wobei die dreckige Wäsche gemeinsam mit etwas Seife über ein raues Brett geschrubbt wurden. Somit konnte sich der Schmutz lösen, welcher danach in einem Eimer mit Wasser lief. Das gesamte Verfahren war nicht nur sehr zeitraubend, sondern auch extrem anstrengend.
Deswegen wurde Anfang der 50er-Jahre die erste Waschmaschine erfunden. Diese wurde natürlich nicht in unserem Waschmaschinen Test erwähnt, denn sicherlich ist das Modell nicht mit den modernen Möglichkeiten zu vergleichen, die es heute gibt, doch das Wäschewaschen hat es damals schon deutlich erleichtert. Heute stehen Waschmaschinen in fast jedem Haushalt und helfen den Wäscheberg zu minimieren. Dennoch sollten Sie daran denken, dass Sie nicht einfach irgendeine Waschmaschine wählen sollten. Auf den Markt gibt es unendlich viele verschiedene Modelle, welche durch diverse Aspekte punkten. Schauen Sie sich deshalb genau im Waschmaschinen Test um und entdecken Sie die perfekte Maschine für Ihren Bedarf!
Im Waschmaschinen Test: die unterschiedlichen Arten
Die Waschmaschinen haben sich stark weiterentwickelt, weshalb diese heute in zwei Arten unterschieden werden: Den Front- und den Toplader. Eine besondere Variante ist hingegen der immer beliebter werdende Waschtrockner, welcher eine Kombination von Waschmaschine und Wäschetrockner darstellt. Dennoch sollten Sie sich in erster Linie mit den Top- und Frontlader beschäftigen. Diese gibt es in einer bunten Vielfalt und machen 98 Prozent der angebotenen Waschmaschinen aus. Am besten ist es, wenn Sie nie Ihre eigenen Bedürfnisse außer Acht lassen. Diese definieren, welche Waschmaschine zu Ihnen nach Hause kommt. Immerhin liegen bei jedem Waschmaschinenbesitzer andere Voraussetzungen vor, weshalb manche eine sehr günstige und kleine Maschine wünschen, wohingegen andere ein großes Gerät mit vielen Funktionen benötigen.
Frontlader – Was wird Ihnen geboten?-Bei uns im Test
In privaten Haushalten ist vor allem der Frontlader vertreten. Das liegt an dessen recht günstigem Preis. Doch dafür benötigt das Modell mehr Platz, als es beispielsweise beim Toplader der Fall ist. Immerhin wird hierbei die Wäsche durch die Vorderseite des Geräts nach innen in die Trommel geschoben. Die Öffnung von einem Frontlader wird dabei als Türschauglas oder Bullauge bezeichnet, denn es liegt eine Glaskuppel vor, sodass Sie jederzeit ins Inneren schauen können. Über dem Bullauge sind die Bedienelemente angebracht. In der Regel befindet sich das Bullauge auf Kniehöhe der Maschine, sodass das Befüllen und Entleeren ein wenig schwieriger und anstrengender ist, als bei einem Toplader. Doch der Frontlader hat einige Vorteile, die Sie sich nicht entgehen können. Ausgezeichnet ist der günstige Preis, denn Sie können solche Waschmaschine schon ab einem Preis von 250 Euro erhalten. Dazu kommt die größere Trommel und die damit verbundene höhere Füllmenge. Deswegen ist ein Frontlader für große Familien ideal, welche viel Wäsche auf einmal waschen wollen. Darüber hinaus bietet der Frontlader eine Unterbaufähigkeit, sodass dieser leicht unter einem Schrank verschwinden kann. Somit können Sie die Waschmaschine mit genormter Größe, in der Regel 60 Zentimeter, wobei es auch Modelle mit etwa 44 Zentimeter gibt, einfach in eine bestehende Küchenzeile einbauen. Auf Wunsch können Sie die Oberseite als Arbeits- oder Abstellfläche nutzen. Im Waschmaschine-Test werden Sie bemerken, dass die Frontlader auch wesentlich laufruhiger sind, was den Stabilisatoren zu verdanken ist. Ebenso verfügen jene über höhere Drehzahlen.
Waschmaschinen Test: die Attribute vom Frontlader im Überblick:
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Toplader – Was zeichnet diese Waschmaschine aus?
Eine andere Variante von Waschmaschinen ist der Toplader. Wie dessen Name sagt, füllen Sie die Wäsche von oben in die Trommel ein. Das ist wesentlich einfacher und schont dazu noch den Rücken, weshalb Toplader besonders für ältere Mitbürger optimal sind. In der Regel können Sie nach dem Programmstart noch Wäsche hinzugeben, falls Sie jene vergessen haben. Im Gegensatz zu dem Frontlader ist der Toplader wesentlich schmaler. Oftmals liegt die Breite bei 40 Zentimetern. Deswegen ist ein Toplader perfekt für beengte Räumlichkeiten oder einen Ein-Personen-Haushalt. Doch bedenken Sie, dass Sie für den Toplader mehr Geld investieren müssen. Die günstigsten Modelle beginnen ab 350 Euro. Dafür punktet der Toplader im Bereich der Handhabung. Sie haben zwar kein Bullauge mehr, um die Wäsche bei der Arbeit zu beobachten, doch dafür fällt das Be- und Entladen ganz leicht aus. Direkt neben der Öffnung sind die Bedienelemente angebracht. Durch die platzsparende Bauweise treffen Sie aber auf einen Nachteil: Es können nur geringe Drehzahlen vorliegen. Dennoch können Sie Toplader schnell überzeugen, wobei die Angebote jeden Monat weiter anwachsen. Selbst bekannte Hersteller wie Miele, Siemens oder Bosch bieten die Toplader-Waschmaschine an, wobei eine Energieeffizienzklasse von A+++ vorliegt.
Die Attribute vom Toplader im Überblick:
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Waschtrockner im Test – Ein kleiner Einblick
Wie oben erwähnt gibt es nicht nur die Top- und Frontlader bei den Waschmaschinen. In den letzten Jahren wuchs das Interesse an einer Kombination aus Waschmaschine und Wäschetrockner in einem. Somit wurde der Waschtrockner ins Leben gerufen, welcher zahlreiche Vorteile bietet. In unserem Waschmaschinen Test, hat sich fokgendes gezeigt: Bei dieser Variante sollten Sie die Trommel pro Waschgang nur bis zur Hälfte füllen. Das liegt daran, dass der Waschtrockner für die gleiche Menge Wäsche mehr Volumen benötigt, als es bei einer einfachen Waschmaschine der Fall ist. Im Normalfall bewerkstelligt ein solches Gerät pro Trockenvorgang nicht mehr als eine halbe Ladung. Sollten Sie die Trommel dennoch voll beladen, sind zwei Trockenvorgänge notwendig, weshalb die Zeit und die Kosten ansteigen. Deshalb ist ein Waschtrockner nur zu empfehlen, wenn Sie nicht allzu viel Wäsche haben. Große Haushalte können schnell in Engpässe geraten, weshalb Sie in diesem Fall lieber zu einer simplen Waschmaschine greifen sollten. Wählen Sie aber dennoch den Waschtrockner haben Sie den Vorteil, dass Sie sich das lästige Trocknen nach dem Wäschewaschen ersparen. Sie müssen die Wäsche auch nicht mehr aufhängen.
Die Attribute vom Waschtrockner im Überblick:
Worauf müssen Sie beim Kauf einer Waschmaschine achten?
Sie sehen, dass es viele unterschiedliche Arten von Waschmaschinen im Handel gibt. Doch Sie müssen nicht nur auf die Bauart achten, sondern auch auf einige kleine Aspekte, damit Sie das richtige Modell wählen können. Bevor Sie sich im Waschmaschine-Test umsehen, sollten Sie sich einige Fragen stellen. Nur so können Sie die perfekte Maschine erhalten, welche Sie täglich begleiten und Ihren Ansprüchen gerecht wird. In erster Regel sollten Sie darüber nachdenken, wie groß die Waschmaschine sein soll. Hierbei spielen der vorhandene Platz sowie die zu waschende Wäsche eine wichtige Rolle. Ebenso sollten Sie darüber nachdenken, welche Funktionen Sie wünschen. Heute gibt es unendlich viele Programmpunkte, welche nicht immer sinnvoll sind. Aber auch den Energieverbrauch sollten Sie nicht unbeachtet lassen. Besonders, wenn Sie die Waschmaschine täglich verwenden, sollten Sie auf einen geringen Energieverbrauch achten. Ansonsten kann es von Vorteil sein, wenn Sie Waschmaschine besonders leise ist. Gerade in Mietshäusern und Wohnungen ist ein Blick auf diesen Punkt zu empfehlen. Viele dieser Aufgaben haben wir für Sie in unserem Waschmaschinen Test übernommen.
[wpsm_button color=“btncolor“ size=“big“ link=“https://www.waschmaschinen-testportal.com/modelle/“ icon=“thumbs-up“ class=““ align=“center“ border_radius=“1HIER GEHT ES ZU ALLEN TESTSWaschmaschinen-Test: Der Platzbedarf
Im Vorfeld sollten Sie ausmessen, wie viel Platz die Waschmaschine einnehmen kann. Messen Sie dazu den Platz in der Küche, dem Badezimmer oder dem Hauswirtschaftsraum genau aus, damit Sie keine zu große Maschine wählen. Herrscht bei Ihnen chronischer Platzmangel, sollten Sie direkt zu einem Toplader greifen, denn dieser ist wesentlich schmaler gebaut, als der klassische Frontlader. Alternativ können Sie sich für einen kleinen Frontlader oder einen Frontlader mit geringer Tiefe entscheiden, wenn Ihnen nur wenig Stellfläche zur Verfügung steht. Das ist eine gute Lösung, wenn Sie keinen Toplader haben möchten. In der Regel liegt die Breite von einem Frontlader bei rund 60 Zentimeter. Es gibt aber auch Modelle im Handel, die nur bis 40 Zentimeter reichen. Ein kleiner Tipp: Wählen Sie eine Waschmaschine, welche Sie entspannt einbauen können. Diese lässt sich leicht in eine Küchenzeile oder einem Badezimmerschrank integrieren und nimmt weniger Platz weg. Dazu ist diese beinah unsichtbar.
Waschmaschinen-Test: die Füllmenge
Das Fassungsvermögen spielt eine bedeutsame Rolle und sollte von Ihnen nicht vernachlässigt werden. Bedenken Sie im Vorfeld, wie viele Personen Ihren Haushalt ausmachen. Beachten Sie immer, dass Sie vielleicht nicht nur Alltagskleidung reinigen müssen, sondern beispielsweise auch Sportbekleidung oder Arbeitssachen. Für einen Single-Haushalt ist eine Waschmaschine mit einem Fassungsvermögen von bis zu drei Kilogramm vollkommen ausreichend. Leben hingegen zwei bis drei Personen unter einem Dach, sollten Sie sich für ein Modell mit bis zu fünf Kilogramm Füllmenge entscheiden. Natürlich gibt es im Handel noch größere Angebote. Großfamilien können Ihre Wäsche in einer Maschine mit sechs bis acht Kilogramm unterbringen. Ab einem Haushalt von sechs Personen sollten Sie zu einer Waschmaschine mit einer Füllmenge von mindestens acht Kilogramm greifen. Die Toplader haben hingegen eine wesentlich geringere Füllmenge. Oftmals ist bei fünf Kilogramm Schluss, weshalb sich diese Modelle für einen Haushalt mit bis zu drei Personen eignen. Allgemein können Sie sich an diese Faustregel halten: Zwei Kilogramm Wäsche pro Person. Kaufen Sie auf keinen Fall eine zu große Waschmaschine, auch wenn diese verlockend wirkt. Zwar benötigen Sie weniger Spülgänge, doch die Waschmaschine ist auch niemals richtig gefüllt. Das führt wiederum zu einem hohen Wasser- und Stromverbrauch, was der Umwelt nicht gut tut. Generell sollten Sie darauf achten, dass Sie die Waschmaschine immer ordentlich befüllen, sodass kein Hohlraum mehr vorhanden ist.
Waschmaschinen-Test: der Schleudergang
Einige technische Spezifikationen sollten Sie nicht unbeachtet lassen, wenn Sie eine neue Waschmaschine kaufen wollen. Wichtig sind die Umdrehungen pro Minute. Hierbei gilt, je mehr Umdrehungen die Waschmaschine bietet, desto trockener wird die Wäsche beim Schleudern. Ein Nachteil ist, dass die Wäsche dabei stärker verknittert. Sie können die richtige Umdrehungszahl beim Schleuderprogramm leicht ermitteln, wenn Sie zwei Faktoren im Auge behalten. Dazu gehören, welche Kleidung Sie in der Waschmaschine reinigen und ob Sie einen Trockner besitzen. Bei empfindlichen Textilien, wie zum Beispiel Seide, empfiehlt sich eine Umdrehungszahl von 800 U/min. Handtücher können Sie hingegen mit bis zu 1.200 U/min. schleudern. Moderne Geräte bieten Ihnen eine Umdrehungszahl von mindestens 1.400 U/min. an. Das ist praktisch, wenn die Wäsche anschließend in den Trockner wandern soll. Immerhin ist Wäsche schon gut getrocknet und Sie sparen Strom beim Trocknerdurchgang. Somit ist zu sagen, dass Sie beim beim Schleudern weniger Energie verbrauchen, als beim Trockner. Optimal ist es, wenn Sie eine Waschmaschine mit zwei verschiedenen Toureneinstellungen nutzen. Davon sollte eine mindestens bei 1.200 U/min. liegen.
Waschmaschinen-Test: die Energieeffizienz
Nicht nur die Drehzahl ist wichtig, sondern auch die Energieeffizienz. Hierbei sind alle modernen Waschmaschinen mit einem sogenannten Energielabel ausgestattet. Jenes ist optimal, damit Sie alle wichtigen Eigenschaften einsehen können. Die Skala vom Energielabel reicht von A+++ Waschmaschinen, die besonders stromsparend sind, bis hin zu Modellen mit der Kennzeichnung D. Diese verschwenden viel Energie und sind nicht zu empfehlen. Bei der Schleuderwirkungsklasse kann die Skala sogar bis zu G reichen. Ideal ist es, wenn Sie eine Waschmaschine aus der Energieeffizienzklasse A oder besser wählen. Es muss nicht direkt A+++ sein, doch schon A+ oder A++ sind hervorragend. Diese verbrauchen weniger Strom und sind somit wesentlich ökonomischer und ökologischer. Zusätzlich zum Energieverbrauch sollten Sie sich mit der Lautstärke des Geräts befassen. Besonders in kleinen Wohnungen, wo der Nachbar schnell eine sehr laute Waschmaschine mitbekommen würde, ist eine geringe Lautstärke essenziell. Beim Schleudern sollte eine gute Maschine einen Richtwert von 70 Dezibel (db) nicht überschreiten. Manche Waschmaschinen sind mit speziellen Nachtprogrammen ausgestattet. Diese reduzieren die Lautstärke, doch dafür wird länger gewaschen.
Waschmaschinen-Test: die Zusatzprogramme
Es gibt einige Programme, welche Sie bei jeder Waschmaschine antreffen werden, wie beispielsweise ein Programm für Feinwäsche. Dennoch gibt es etliche Funktionen, die Sie nicht unbeachtet lassen sollten. Der Spülstopp ist praktisch, wenn Sie nicht direkt nach dem Waschgang Ihre Wäsche aufhängen wollen. Somit bleibt die Wäsche im letzten Spülwasser liegen, sodass diese nicht anfängt unangenehm zu riechen. Erst durch den manuellen Tastendruck wird das restliche Programm fortgesetzt. Hilfreich ist aber auch die klassische Restlaufanzeige, weshalb Ihre Waschmaschine über ein Display verfügen sollte. Komfortabel können Sie die verbleibende Zeit vom Spülgang ablesen. Ein Hinweiston macht Sie darauf aufmerksam, dass der Waschgang abgeschlossen ist. Ebenso können Sie eine Zeitvorwahl nutzen. Diese ist ideal für Berufstätige. Sie können im Vorfeld eingeben, wann der Waschgang beginnen soll. Somit kommen Sie zum Beispiel nach Hause, wenn die Waschmaschine gerade fertig wurde. Ein Beladungssensor sollte heute ein Muss sein. Dieser stellt fest, wie viel Wäsche Sie eingeladen haben und passt Wasser- und Waschmittelmenge perfekt an. Hierbei arbeitet der Beladungssensor zusammen mit der Dosierungsautomatik. Diese passt die Dosierung des Waschmittels und Weichspülers Ihrer Wäsche an. Diese Funktion ist zwar recht selten vertreten, dennoch sehr hilfreich.